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Ab welchem Alter darf ein Baby aufs Töpfchen?

durch Lisa SEO An September 15, 2022

Das Töpfchentraining ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung Ihres Kindes. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass Sie diese Berge von Windeln und - ebenfalls wichtig - Wechseln endlich loswerden. Leider wird Ihr Kleines nicht auf Kommando getöpfert, aber Sie können ihn so gut wie möglich mit anleiten das Gefäss.

Wann darf ein Kind das Töpfchen benutzen?

Babys bis zu 12 Monaten urinieren reflexartig, wenn sie eine volle Blase haben. Ab dem 12. Monat nimmt die Empfindlichkeit der Blase gegenüber reflexartigem Wasserlassen ab. Ihr Baby kann bewusster mit dem Urinieren beginnen oder aufhören. Zwischen 2 und 3 Jahren hat Ihr Kind die ersten Empfindungen des Toilettentrainings. Ihr Kind stellt fest, dass sich eine nasse Windel oder eine volle Hose nicht wohlfühlt und empfindet dies gleichzeitig als störend.

Wenn Ihr Kind körperlich in der Lage ist, den Urin zu halten und die Blasenkontrolle entwickelt hat, ist das bereits ein wichtiger Schritt. Danach interessiert sich Ihr Kind für die Toilette oder das Töpfchen. Es wird über "Pipi" sprechen und Windeln bis zu zwei Stunden nach dem letzten Pinkeln allmählich trocknen. Wenn Sie das bemerken, können Sie Ihr Kind aufs Töpfchen gehen lassen. Eventuell kannst du die Windel weglassen, damit dein Kind sich wohler fühlt, wenn es pinkeln muss.

Ab dem 2. Lebensjahr können Sie versuchen, mit dem Töpfchentraining zu beginnen. Manche Kinder sind bereits mit 2 Jahren töpfchentauglich, andere erst mit 5 Jahren.

Ab welchem Alter wird ein Kind aufs Töpfchen trainiert?

Tagsüber werden die meisten Kinder im Alter zwischen zwei und fünf Jahren zum Töpfchen trainiert. Und bis zum 7. Lebensjahr ist Bettnässen nichts Unnormales. Jedes vierte Kind ist mit 2,5 Jahren noch nicht trocken. Jeder Zehnte ist mit 3,5 Jahren noch nicht trocken, weil er zu diesem Zeitpunkt noch nicht reif dafür ist. Und 15 % der 5- bis 7-Jährigen machen nachts immer noch das Bett nass. Es besteht also kein Grund zur Sorge, wenn Ihr 6-jähriger Sohn noch ins Bett nässt oder Ihre 3-jährige Tochter noch nicht trocken ist.

Als Eltern ist es wichtig, dieses Tempo zu berücksichtigen und Ihr Kind nicht zu zwingen, wenn es noch nicht bereit ist.

Töpfchentraining Kleinkind

Ihr Kleines wird sich nicht spontan auf das Töpfchen setzen, Sie müssen es durch diesen Prozess führen. Dies wird üben aufs Töpfchen zu gehen obwohl Ausbildung vielleicht nicht ganz das richtige Wort ist. Es geht mehr darum, Ihrem Kleinen zu helfen und es zu ermutigen, aufs Töpfchen zu gehen.

Schritte zur Vernunft

Helfen Sie Ihrem Kind beim Töpfchentraining, indem Sie diesen Schritten folgen:

1. Benutze das Glas

Für viele Kinder fühlt sich ein Töpfchen sicherer an als die Toilette. Außerdem kann Ihr Kleinkind selbstständig aufstehen ein Spiel hinsetzen, während er oder sie noch Hilfe bei der Toilette braucht. Stellen Sie zum Beispiel das Glas dazu Spielzeuge oder an einem anderen vertrauten Ort, damit er sich daran gewöhnen kann. Lassen Sie Ihr Kind ab und zu auf dem Töpfchen sitzen, zunächst bekleidet. Versuchen Sie, dies so locker wie möglich zu gestalten, zwingen Sie ihn auf keinen Fall dazu.

2. Mit gutem Beispiel vorangehen

Kleinkinder ahmen alles nach, was sie sehen. Sich einen Vorteil verschaffen! Gehen Sie selbst auf die Toilette und stellen Sie das Töpfchen daneben. Erklären Sie, was Sie tun und warum Sie es dort tun.

3. Verwenden Sie das Glas regelmäßig

Setzen Sie Ihr Kind in regelmäßigen Abständen ohne Hose und Windel aufs Töpfchen. Tun Sie dies am Anfang einmal täglich und bauen Sie es langsam auf. Schließlich können Sie ihn etwa alle 2 Stunden auf das Töpfchen setzen. Gute Zeiten dafür sind direkt nach dem Aufwachen und nach den Mahlzeiten. Halten Sie Ihr Kleines nicht widerwillig auf das Töpfchen, wenn es nicht pinkelt.

4. Seien Sie geduldig und seien Sie höflich

Ihr Kind versteht vielleicht ziemlich schnell, was zu tun ist, aber es kann auch eine Weile dauern. Belohne ihn (aber übertreibe es nicht) mit einem Kompliment, einer Umarmung oder einem Aufkleber, wenn er ins Töpfchen pinkelt. Wenn es nicht klappt, bleiben Sie positiv und geduldig. Wenn Sie dies nicht tun, könnte dies nach hinten losgehen. Schließlich funktioniert das Pinkeln besser, wenn Ihr Kind entspannt ist.

5. Pipi und Kot gehören ins Töpfchen

Wenn Ihr Kind wieder eine volle Windel hat, erklären Sie ihm positiv, dass dies tatsächlich der Fall ist im Krug gehört. Auf diese Weise versteht er, dass Poop und Pisse dort hingehören.

6. Fragen Sie, ob sie das Töpfchen brauchen

Wenn er ein paar Mal aufs Töpfchen gepinkelt hat, weiß er, was das bedeutet. Fragen Sie ihn jetzt regelmäßig, ob er urinieren muss. So lernt er, bewusst mit dem Gefühl einer vollen Blase umzugehen.

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