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Mein Kind geht zum ersten Mal zur Nanny

durch Kimberly Schoobaar An December 26, 2020

Ihr Kleiner geht zum ersten Mal zum Babysitter. Das ist für alle Eltern spannend. Vor allem, wenn Sie die Pflege Ihres Kleinen in die Hände einer anderen Person legen. Neue Eltern, die keine Erfahrung damit haben, schieben es oft so lange wie möglich hinaus. Aber es kommt eine Zeit, in der beide Elternteile wieder arbeiten gehen oder etwas mehr Zeit für sich haben wollen und das ist in Ordnung. 

Vorteile für das Kind

Auch wenn es für die Eltern schwierig ist, ihr Kind zum ersten Mal bei jemand anderem zu lassen, ist es gut für die Entwicklung des Kindes. Ein wichtiger Vorteil ist, dass Ihr Kleines durch den Babysitter schnell soziale Kompetenzen erwirbt. Da der Babysitter den ganzen Tag bei ihnen ist und mit ihnen spricht, gewöhnen sie sich schneller an den Gedanken an andere Menschen. Anstatt nur Mama und Papa. 

Vorteile für die Eltern

Auch für die Eltern gibt es Vorteile. Wenn Sie einen Babysitter in Anspruch nehmen, haben Sie mehr Zeit für Ihre eigenen Dinge. Zum Beispiel aufräumen, die Arbeit beenden und sogar zum Friseur gehen. Es ist schwer, sein Kind einer anderen Person anzuvertrauen, aber es sollte eines Tages getan werden. Auf diese Weise lernen Sie auch als Elternteil, Ihr Kind ein wenig loszulassen. Ihr Kind kann leider nicht ewig klein bleiben. 

Zu Hause oder beim Babysitter?
Es ist besser, wenn der Babysitter am Anfang zu Ihnen nach Hause kommt. Wenn ein kleines Kind zum ersten Mal einen neuen Menschen trifft, ist das schon viel. Geschweige denn, wenn sie sich gleichzeitig auch noch an eine neue Umgebung gewöhnen müssen. Wenn sie in ihrer gewohnten Umgebung sind, werden sie weniger belästigt und fühlen sich sicherer. Wenn sich Ihr Kleines an den neuen Babysitter gewöhnt hat, ist es auch möglich, dies in der Wohnung des Babysitters zu tun.

Einfühlsam

Wenn Ihr Kind zwischen 8 und 16 Monaten alt ist, macht es in 9 von 10 Fällen die schüchterne Phase durch. Wenn Ihr Kind ein wenig schüchtern wird, ist das eigentlich ein gutes Zeichen. So wissen sie, dass es nicht selbstverständlich ist, dass Mami immer da ist. Es ist also ein Fortschritt. 

5 Tipps für den ersten Tag mit dem Babysitter

1: Geben Sie dem Babysitter eine Führung durch Ihr Zuhause. Wie das Badezimmer, eventuell das Kinderzimmer und die Toilette.

2: Halten Sie alles Notwendige im Voraus bereit. So muss der Babysitter nicht nach allem suchen und weiß genau, was er braucht.

3: Besprechen Sie den Tagesablauf Ihres Kindes. Wenn Ihr Kind zum Beispiel einen Schlafrhythmus hat, wollen Sie natürlich nicht, dass dieser gestört wird. Oder wenn Ihr Kind bestimmte Medikamente zu einer bestimmten Zeit einnimmt, sollte sich der Babysitter daran halten. 

4: Geben Sie dem Babysitter eine Liste mit Kontaktdaten. Sagen Sie zum Beispiel, dass etwas nicht in Ordnung ist, sie haben die Nummern, die sie im Notfall anrufen können. 

5: Machen Sie zuerst einen Probetag mit dem Babysitter.  Auf diese Weise können Sie ihnen richtig zeigen, wie Sie bestimmte Dinge erledigt haben wollen und wie sie es tun soll. Auf diese Weise können Sie auch sehen, ob Ihr Babysitter gut mit Ihrem Kleinen klick macht. 

Der Abschied

Der Abschied ist schwer. Vor allem, wenn es das erste Mal ist. Jedes Kind würde anders darauf reagieren. Der eine gewöhnt sich schneller an neue Menschen, der andere weniger. Das Gleiche gilt für neue Umgebungen. Als Elternteil ist dies sicherlich auch ein sehr schwieriger Teil. Niemand möchte sein Kind weinen sehen und dann weggehen. Dennoch muss es geschehen. Sie werden auch feststellen, dass es mit der Zeit einfacher wird, sowohl für Sie als auch für Ihr Kind. 

Ich bin mir nicht sicher, ob das der richtige Weg ist.

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